Wie lernen Kinder, gemeinsam zu spielen und Kontakte zu knüpfen?

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Gemeinsames Spielen und Sozialisieren ist ein wichtiger Teil der (sozial-emotionalen) Entwicklung eines Kindes.

Allerdings ist das gemeinsame Spielen oft nicht selbstverständlich und muss erlernt werden. Wenn ein Kind älter wird, wird das gemeinsame Spielen immer natürlicher.

Im Alter von etwa 3 Jahren beginnen Kinder, zusammen zu spielen. Gemeinsames Spielen hilft beispielsweise dabei, Empathie zu entwickeln und zu lernen, zu teilen. Mannschaftssportarten sind auch für die soziale und emotionale Entwicklung wichtig. Durch Spiele können Sie das gemeinsame Spielen fördern und als Eltern mit gutem Beispiel vorangehen und Situationen für das gemeinsame Spielen schaffen.

Fördern Sie gemeinsames Spielen und Geselligkeit

In diesem Artikel möchte ich alles rund um das Thema gemeinsames Spielen und Geselligkeit erklären.

Warum ist es gut und so wichtig für ein Kind? Wie entwickelt sich die Teamarbeit im Laufe der Jahre und welche Rolle spielt der Mannschaftssport dabei? Was sind einige lustige Beispiele für Spiele, die das gemeinsame Spielen fördern?

Abschließend möchte ich Ihnen noch einige allgemeine Tipps geben, wie Sie als Eltern das gemeinsame Spielen fördern können.

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Warum ist gemeinsames Spielen und Geselligkeit gut?

In der Gesellschaft, in der wir leben, sind Geselligkeit und die Fähigkeit zur Zusammenarbeit sehr nützliche Eigenschaften. Schließlich werden wir immer mit anderen Menschen zu tun haben.

Um als Erwachsener sozial kompetent zu sein, ist es wichtig, schon in jungen Jahren auf die richtige Art und Weise mit anderen Menschen in Kontakt zu treten.

Kinder lernen viel durch gemeinsames Spielen und Sozialisieren:

  1. Dass es Spaß macht und schön ist, Freunde zu haben
  2. Mitgefühl für andere Kinder (Empathie)
  3. Spielzeug teilen und warten, bis man an der Reihe ist
  4. Rücksichtnahme auf andere Kinder
  5. Konflikte durch Gespräche statt durch körperliche Gewalt lösen
  6. Zusammenarbeiten und gemeinsam teilen

Das gemeinsame Spielen fördert zudem die Sprach- und Denkentwicklung. Darüber hinaus entwickelt ein Kind durch das gemeinsame Spielen Humor und Fantasie.

Die Zusammenarbeit erfordert verschiedene Fähigkeiten, nämlich soziales Verständnis (Kinder müssen in der Lage sein, sich in andere hineinzuversetzen und aus ihrer eigenen Perspektive zu denken), die Fähigkeit zuzuhören, (ehrlich) zu teilen und zu warten, bis man an der Reihe ist.

Was sind die Meilensteine ​​vom Baby zum Kleinkind?

Bedenken Sie, dass gemeinsames Spielen und Sozialisieren Dinge sind, die Kinder lernen müssen, da sie ihnen meist nicht von selbst kommen.

Wenn ein Kind älter wird, ist es zunehmend in der Lage, mit anderen Kindern zu spielen und Kontakte zu knüpfen.

1-1,5 Jahre: (einfaches) gemeinsames Spielen

Allerdings sind Kinder im Alter zwischen 1 und 1,5 Jahren noch nicht in der Lage, sich gut in ein anderes Kind hineinzuversetzen. In dieser Phase spielt das Kind noch nicht wirklich mit anderen Kindern, sucht aber immer mehr Kontakt zu anderen Kindern.

Ihr Kind spielt neben anderen Kindern, und jedes ist auf sein eigenes Spiel konzentriert.

2-3 Jahre: mehr Kontakt

In diesem Alter nehmen die Kontakte zu anderen Kindern zu, obwohl das gemeinsame Spielen noch nicht so gut ist.

Da der Kontakt mit anderen im Alter von 2–3 Jahren zunimmt, kann es zu Konflikten kommen, wenn es um das gemeinsame Spielen, Teilen oder Warten auf den Spielzug geht.

3-4 Jahre: richtig zusammen spielen

Im Alter zwischen 3 und 4 Jahren beginnen Kinder zu verstehen, dass auch andere Kinder Gefühle und Wünsche haben. Im Moment ist es besser, mit zwei anderen Kindern zu spielen, als mit mehreren Kindern gleichzeitig.

Es entwickeln sich erste Freundschaften und das Kind kann Gruppenregeln akzeptieren.

Auch das Rollenspiel beginnt in dieser Phase. Dabei nutzen sie das gleiche Spielzeug, können bereits aufeinander Rücksicht nehmen und miteinander interagieren.

Ab 4 Jahren: Berücksichtigung und Rollenspiel

Ab dem vierten Lebensjahr lernen Kinder, aufeinander Rücksicht zu nehmen. Rollenspiele regen die Fantasie an und vermitteln Kindern spielerisch den Umgang mit der Realität.

Wenn Kinder älter werden, können sie Rollen besser aufteilen und sich untereinander auf Regeln einigen. Kinder sind beim Spielen heute besonders auf einander angewiesen.

Wie wichtig ist Mannschaftssport?

Spiel und Bewegung können sich positiv auf die Lernleistung von Kindern auswirken. Durch Bewegung wird das Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt.

Durch diese und andere Prozesse im Gehirn kann Bewegung die Konzentration steigern. Aber auch (Mannschafts-)Sport kann die soziale und emotionale Entwicklung beeinflussen.

Ein positives Klima im Mannschaftssport, in dem auf soziale Interaktion und Teamwork Wert gelegt wird, kann die soziale und emotionale Entwicklung positiv beeinflussen.

Sport hilft Kindern bei der Sozialisierung, aber natürlich auch beim Erlernen von Fähigkeiten, beim Knüpfen von Freundschaften und bei der Kommunikation. Auf diese Weise werden die emotionalen und sozialen Kompetenzen der Schüler gesteigert.

Die Wirkung des Sports auf die soziale und emotionale Entwicklung von Kindern hängt jedoch vom Klima ab, in dem sportliche Aktivitäten stattfinden. Natürlich muss es positive Interaktionen zwischen Kindern geben.

Beispiele für Spiele, die das gemeinsame Spielen fördern?

Bis zum Alter von zwei Jahren ist ein Kind vor allem auf sich selbst konzentriert und Kleinkinder spielen nicht mehr miteinander, sondern nebeneinander.

Ab dem Alter von 2 Jahren interessiert sich ein Kleinkind mehr für andere, betrachtet die Dinge aber immer noch aus seiner eigenen Perspektive.

Bis zum zweiten Lebensjahr ist es wichtig, für ein abwechslungsreiches Spielmaterial zu sorgen. Schaffen Sie Spielbereiche, in denen Kleinkinder zusammen oder getrennt spielen können.

Lassen Sie Ihre Kinder ab drei Jahren Memory, Verstecken, Fangen oder gemeinsam Plätzchen backen spielen.

Ab vier Jahren können Kinder Räuber und Polizei, Schule oder andere Rollenspiele spielen.

Ab einem Alter von etwa 3 Jahren können Sie ein Kind Spiele mit (einfachen) Regeln spielen lassen. Auf diese Weise lernen Kinder, Regeln einzuhalten, Rücksicht auf andere zu nehmen, abzuwarten, bis sie an der Reihe sind und mit Gewinnen und Verlieren umzugehen.

Wichtig ist auch, Spielmaterial mit mehreren „Teilen“ bereitzustellen: zum Beispiel verschiedene Räume in einem Puppenhaus oder mehrere Autos auf der Autobahn.

Ab vier Jahren wählen Kinder bewusst Spiele aus, die andere erfordern, weil sie verstehen, dass man im gemeinsamen Spiel weiterkommt.

Dies wird nicht ohne Konflikte ablaufen, was aber kein Problem darstellt, da dadurch die sozialen Kompetenzen nur geschärft werden können.

Wie fördern Sie Teamarbeit?

Als Eltern können Sie einige allgemeine Dinge tun, um das Spielen und die Sozialisierung zu fördern:

  • Bringen Sie Ihr Kind mit anderen Kindern in Kontakt
  • Gefühle benennen
  • Machen Sie Ihrem Kind ein Kompliment, wenn es zusammen spielt oder etwas teilt
  • Bei Aggression eingreifen
  • Gehen Sie selbst mit gutem Beispiel voran
  • Schicken Sie Ihr Kind in die Vorschule
  • Schaffen Sie Situationen für die Zusammenarbeit
  • Bringen Sie Ihrem Kleinkind bei, dass „Nein“ sagen zum Leben gehört

Beim Benennen von Gefühlen könnten Sie beispielsweise sagen: „Dein Freund weint, weil er sein Auto verloren hat.“ Auf diese Weise kann ein Kind lernen, sich in die Gefühle anderer hineinzuversetzen.

Zeigen Sie, wie Sie mit anderen Menschen umgehen und gehen Sie selbst immer mit gutem Beispiel voran. Überlegen Sie sich auch selbst Vorschläge („Mama will jetzt mit den Puppen spielen“), damit Ihr Kind lernt, dass es auch mal anderen folgen kann und nicht immer alles selbst bestimmt.

Die Spielgruppe ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Kind mit verschiedenen Kindern bekannt zu machen.

Mithilfe eines Brettspiels oder durch die Ausarbeitung einer gemeinsamen Aufgabe können Sie Situationen für die Teamarbeit schaffen. Klare Regeln sind unerlässlich.

Erklären Sie Ihrem Kind, dass es nicht einfach alles nehmen kann. Es kann sein, dass Ihr Kind ein anderes Kind fragt, ob es mit dessen Spielsachen spielen darf. Wenn dieses Kind jedoch „nein“ sagt, sollte Ihr Kind in der Lage sein, dies zu akzeptieren.

Warum ist Spielen so wichtig, um den Umgang mit anderen zu erlernen?

Spielen ist wichtig, um den Umgang mit anderen zu erlernen, da es Kindern soziale Fähigkeiten wie Kommunikation, Kooperation und Konfliktlösung vermittelt. Darüber hinaus werden Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten gefördert, wenn die Kinder neue Rollen übernehmen und Interaktionen simulieren.

Das Spielen fördert die Entwicklung von Kreativität und Vorstellungskraft, da Kinder sich neue Szenarien vorstellen und neue Rollen übernehmen beim Spielen mit der Familie oder andere. Dies stimuliert das kognitive Wachstum und hilft Kindern, Problemlösungsfähigkeiten zu entwickeln.

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Joost Nusselder, der Gründer von Speelkeuze.nl, ist Content Marketer, Vater und liebt es, neues Spielzeug auszuprobieren. Als Kind kam er mit allem rund ums Spielen in Berührung, als seine Mutter in Ede die Tinnen Soldaat gründete. Jetzt erstellen er und sein Team hilfreiche Blogartikel, um treuen Lesern mit lustigen Spielideen zu helfen.