Skateboard: Was ist das und wer hat es erfunden?
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Skateboarding ist eine Sportart, bei der der Teilnehmer versucht, mit einem Skateboard auf einem harten Untergrund (meist Asphalt) das vorzuführen, was er sich zum Zeitpunkt der Darbietung vorstellt.
Die Erfindung des Skateboards entstand aus dem Surfbrett, wo der Besitzer des Surfbretts versuchte, auf einer harten Oberfläche auf andere Weise zu "surfen".
Skateboarding wurde also nicht von einer Person erfunden, sondern entstand aus dem Surfen auf hartem Untergrund.


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Wie das Skateboard erfunden wurde
Die Geburt des Skateboards
Die 50er Jahre waren eine Ära der Kreativität und Innovation. Surfer, die die Wellen an Land nachbilden wollten, hatten eine geniale Idee: Sie nahmen ihre hölzernen Surfbretter und fügten ihnen Rollen für Rollschuhe hinzu. Diese Surfer wurden „Asphaltsurfer“ genannt.
Das Skateboard wird immer beliebter
Skateboarding wurde immer beliebter und immer mehr Leute begannen damit. Spielzeughersteller begannen, etwas über Surfbretter mit Rädern zu lernen, und in den späten 50er Jahren brachte Roller Derby das erste offizielle Skateboard heraus!
Das erste Skateboard
Das erste Skateboard war ein gerades und schweres Brett, das man nicht so leicht vom Boden abheben konnte. Die Tricks, die Sie damit machen konnten, waren ziemlich begrenzt. Doch das hielt die Asphaltsurfer nicht davon ab, zu experimentieren und sich neue Tricks auszudenken.
Das Skateboard von heute
Heute sind Skateboards viel leichter und flexibler als die ersten Skateboards. Die Tricks, die Sie damit machen können, sind viel vielfältiger und es gibt viele verschiedene Arten von Skateboards. Es gibt sogar spezielle Skateparks, in denen Sie mit Ihrem Skateboard skaten können.
Springen, Grinden und Fliptricks: Streetstyle-Tricks der Skateboarder
Springe
Skateboarder haben eine Reihe von Tricks entwickelt, um ihr Board durch die Luft springen zu lassen. Am bekanntesten sind die Pops: Hier drückst du das Tail deines Boards mit dem hinteren Fuß nach unten und schiebst die Nose mit dem vorderen Fuß nach vorne. Dies kann im Stand oder während der Fahrt erfolgen.
Mahlen
Grinding ist ein weiterer beliebter Trick, bei dem Sie Ihr Board über ein Objekt schieben. Sie tun dies mit Ihren LKWs. Wenn Sie die Nase, das Ende oder die Mitte Ihres Boards über die Schiene schieben, nennen wir das „Sliden“. Eine weitere Variante ist der Nosegrind, bei dem das Tail 20 bis 60 Grad nach außen zeigt.
Ausrasten
Flipping ist ein Trick, bei dem Sie das Skateboard mit den Händen greifen und durch die Luft fliegen. Ein Kickflip ist ein Ollie, bei dem Sie das Board horizontal um seine Achse drehen lassen, indem Sie Ihren Fuß nach außen schieben. Rodney Mullen hat sich diesen Trick ausgedacht.
Handbücher und Wheelies
Manuals und Wheelies sind zwei Tricks, bei denen du auf den beiden Hinterrädern balancierst, indem du dich zurücklehnst. Bei einem Manual darf die Nase den Boden nicht berühren, während man bei einem Wheelie (auch bekannt als One-Wheel Manual) nur auf einem Rad fährt. Beide Tricks können auch auf der Vorderseite des Boards ausgeführt werden.
Andere Tricks
Es gibt noch viele weitere Tricks, die Skateboarder ausführen. Ein Pop Shove-it mit Kickflip, ein Backside Heelflip und ein 360 ohne Flip sind einige Beispiele. Ein beliebter Trick ist auch ein Darkslide, bei dem man mit den Rädern nach oben und dem Griptape nach unten über eine Schiene oder einen Vorsprung rutscht.
Hürden und Disziplinen im Skateboarding
Alte Schule
Wenn Sie über Skateboarding der alten Schule sprechen, sprechen Sie über High- und Low-Snake-Runs, Bänke, Surfen und Freestyle. High- und Low-Snake-Runs sind wie Halfpipes, die man zum Grinden oder Sliden verwenden kann. Bänke sind wie Geländer, auf denen man schleifen kann. Surfen ist ein Stil, bei dem Sie mit Ihrem Skateboard über den Boden gleiten. Freestyle ist ein Stil, bei dem Sie verschiedene Tricks auf einem Skateboard ausführen.
Freistil
Wenn Sie über Freestyle-Skateboarding sprechen, sprechen Sie über Hubbas, Rails, Funboxes, Curbs, Manual- oder Wheelie-Boxen, Launcher, Kicker, Drives, Spines und Hip Transfers. Hubbas sind ein sehr breites Geländer, auf dem man schleifen kann. Rails sind Metallrohre, auf denen man schleifen kann. Funboxen sind normalerweise Holzhindernisse, auf denen man Tricks machen kann. Curbs sind Kanten, auf denen man schleifen oder gleiten kann. Manuelle oder Wheelie-Boxen sind Blöcke, auf denen Sie Wheelie- oder manuelle Tricks ausführen können. Werfer sind Rampen mit einer Ausbuchtung, über die man springen kann. Kicker sind Rampen ohne Wölbung. Drives sind zwei Rampen mit einem Mittelteil, über das man springen kann. Stacheln sind zwei Viertel in einer Reihe, die sich in der Höhe unterscheiden. Hüfttransfers sind zwei Rampen oder Quarterpipes, die in einem 90-Grad-Winkel nebeneinander angeordnet sind.
Streetstyle
Streetstyle-Skateboarden findet immer auf ebenem Boden ohne Rampen statt. Du kannst Hochsprung, Weitsprung und Slalom machen. Hochsprung und Weitsprung werden auf ebenen Flächen wie Asphalt, Beton oder Marmor ausgeführt. Sie fahren Slalom auf sanften und steilen Hängen und auf flachem Gelände mit einer Steigung für die Anfangsgeschwindigkeit.
Kreuzfahrt
Cruising ist eine Art des Skateboardens, bei der Sie mit Ihrem Skateboard auf asphaltierten Straßen gleiten, insbesondere auf solchen mit steilen Steigungen. Sie können den Wind in Ihren Haaren und die Sonne auf Ihrem Gesicht genießen.
Der ultimative Weg, Skateboarding zu lernen
Warum Skateboard?
Skateboarding ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Zeit zu verbringen. Es macht nicht nur Spaß, es ist auch eine großartige Möglichkeit, sich fit zu halten. Sie können auch neue Tricks lernen und Ihre Technik verbessern. Wenn Sie noch nie Skateboard gefahren sind, ist es eine gute Idee, ein paar Lektionen zu nehmen, bevor Sie anfangen.
Warum privater Skateunterricht?
Private Skate-Stunden sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Skateboard-Techniken zu verbessern. Sie werden von einem erfahrenen Skate-Coach persönlich betreut, wodurch Sie Ihre Fähigkeiten viel schneller verbessern können. Sie können auch auswählen, welchen Stil Sie lernen möchten und welche Tricks Sie lernen möchten.
Wo gibt es privaten Skateunterricht?
Wenn Sie nach privatem Skateunterricht suchen, ist Superprof der perfekte Ausgangspunkt. Hier findest du eine Liste mit erfahrenen Skate-Coaches in deiner Nähe. Sie können einen Trainer kontaktieren und eine erste Stunde vereinbaren. Diese erste Stunde ist in der Regel kostenlos, damit Sie sehen können, ob der Coach der Richtige für Sie ist.
Die Vorteile von privatem Skateunterricht
Es gibt viele Vorteile, wenn Sie privaten Eislaufunterricht nehmen. Hier sind ein paar:
- Sie können wählen, wann Sie den Unterricht nehmen.
- Sie können wählen, welche Stile und Tricks Sie lernen möchten.
- Du bekommst persönliche Betreuung von einem erfahrenen Skate-Coach.
- Sie können Ihre Skating-Fähigkeiten viel schneller verbessern.
Warum warten?
Wenn Sie auf der Suche nach einem unterhaltsamen Zeitvertreib sind, ist Skateboarden eine großartige Option. Indem Sie privaten Skateunterricht nehmen, können Sie Ihre Fähigkeiten viel schneller verbessern. Superprof ist der perfekte Ort, um einen erfahrenen Skate-Coach in deiner Nähe zu finden. Warum warten Sie noch? Fangen Sie noch heute an, Ihre Skating-Fähigkeiten zu verbessern!
Wie sich Skateboarding zum Profisport entwickelt hat
Die Erfindung des Skateboards
Skateboarding begann mit der Erfindung des Skateboards. Diese Erfindung wurde von kalifornischen Surfern entwickelt, die nach einer Möglichkeit suchten, ohne Wellen zu surfen. Sie kamen auf die Idee, ein Board mit Rädern darunter herzustellen, und das Skateboard war geboren!
Wie der Sport gewachsen ist
Der Skateboard-Trend begann an der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten. In den 60er und 70er Jahren entwickelte sich der Sport vom reinen Cruisen zu einem Sport, bei dem man effektive Wettkämpfe veranstalten konnte. Die ersten Disziplinen waren Slalom und Freestyle, wo Skater ihr Können unter Beweis stellen konnten.
Wie Skateboarding nach Europa kam
Mitte der 70er Jahre kamen amerikanische Soldaten nach Deutschland und brachten ihre Skateboards mit. München wurde damit zur ersten deutschen Stadt, in der der Skateboard-Trend bekannt wurde. Heutzutage findet man in fast jeder Stadt einen Skatepark, in dem man skaten lernen kann.
Entwicklungen im Sport
Als der Sport weltweit bekannt wurde, gab es immer mehr Entwicklungen in der Ausrüstung und es wurden immer mehr Organisationen rund um das Skateboarden gegründet. Die größten Skateboard-Events wurden inszeniert und im Live-Fernsehen übertragen, mit Preisen in Höhe von 200.000 US-Dollar. Dies machte den Sport schließlich zu einem professionellen Sport.
Entdecke die 5 verschiedenen Skate-Disziplinen
Streetskaten
Streetskating ist eine der beliebtesten Arten des Skateboardens. Dieser Stil entstand, nachdem Skater zu der Erkenntnis kamen, dass sie keinen hatten Rampen erforderlich. Mit der Erfindung des Ollies entwickelten immer mehr Streetskater ihre eigenen Variationen dieses Tricks. Diese Skater suchten auch nach Orten, die nicht zum Skateboarden geeignet sind, wie Treppen, Geländer und mehr.
Vert Skateboarden
Vert Skateboarding wurde geboren, als Surfer in Kalifornien während einer Dürreperiode entdeckten, dass ihr Skateboard in einem leeren Swimmingpool ihnen das gleiche Gefühl gab wie das Surfen auf echten Wellen. Im Laufe der Zeit verursachten sie immer mehr Pool-Katastrophen, die schließlich zu einer Vert-Katastrophe führten.
Freestyle-Skateboarden
Freestyle-Skateboarden ist eine der ältesten Formen des Wettkampf-Skateboardens. Die Freestyle-Skater haben sich auf möglichst kreative Weise neue Tricks ausgedacht, wie Wheelies, Spins und Handstände auf einem Skateboard. Der größte Punkt beim Freestyle-Skateboarden ist der reibungslose Übergang der verschiedenen Tricks und die Möglichkeit, diese Tricks zu Musik auszuführen.
Longboarding
Longboarding ist heute eine der beliebtesten Skateboardformen und -stile. Ein Longboard-Skateboard ist länger als 84 cm und ziemlich niedrig am Boden. Diese Bretter sind für hohe Geschwindigkeiten gemacht und werden oft als Transportmittel verwendet.
Abfahrtsrutschen
Abfahrtsrutschen sind eine extreme Form des Skatens, die hauptsächlich von professionellen Skateboardern praktiziert wird, die ihr Skateboard an die Grenzen bringen. Diese Skater benutzen ihre Longboards auf großen Bergen und müssen oft wenden, um nicht außer Kontrolle zu geraten. Sie verwenden spezielle Materialien, die es ihnen ermöglichen, ihre Hände bei 70 km/h für zusätzliche Kraft und Balance auf den Boden zu legen.
Was ist Skateboarden?
Die Grundlagen
Skateboarding ist ein aktiver Sport, den Sie mit einem Skateboard, einem kleinen Brett mit Rädern an der Unterseite, ausüben können. Es ist eine unterhaltsame Art, Ihre Freizeit zu verbringen, und Sie können viele verschiedene Tricks damit ausführen. Nachfolgend finden Sie ein Glossar der Skateboard-Grundlagen:
Glossar
- Bail – die Entscheidung, einen Stich nicht zu vollenden.
- Bowl/Pool – ein luftleerer Pool oder (heute) eine poolförmige Skateboardbahn.
- Canyon – Einsteckstück eines Kopfes oder einer Pfeife.
- Coping – der Rand eines Platzes, wo die meisten Tricks gemacht werden.
- Cruising – im Surf-Style auf der Straße fahren.
- Curbs – Curbs (auch künstlich).
- Bergab – so schnell wie möglich einen langen, abfallenden Hang hinabfahren, meist mit Kurven.
- Flatland – Tricks auf flachem Gelände ausführen.
- Griptape – einseitig rutschfestes Tape, damit die Füße Halt auf dem Skateboard haben.
- Goofy-Foot – der rechte Fuß ist der vordere Fuß, der Abstoß erfolgt mit dem linken Fuß.
- Grinding (ausgesprochen Grainden) – macht einen Trick, bei dem die Trucks des Skateboards gegen das Coping/Rail/Curb reiben und dabei ein schleifendes Geräusch verursachen. Sehr selten sind sogar Funken zu sehen.
- Handlauf – der (normalerweise metallische) Handlauf einer Treppe.
- Halfpipe- eine Skateboardbahn, die aus einer halben Röhre mit einem flachen Abstandshalter besteht; auch zwei einander zugewandte Quarterpipes mit senkrechtem Querschnitt genannt.
- Lager – Teil eines Skateboardrads, das kleine Kugeln verwendet, damit sich das Rad um seine Achse drehen kann.
- Miniramp – eine Skateboardrampe, bestehend aus einem halben Rohr mit einem flachen Abstandshalter; auch zwei einander zugewandte Quarterpipes genannt.
- Nosepad – siehe Tailpad, aber auf der Nose des Boards.
- Pumpen – eine Möglichkeit, auf einer Miniramp, Halfpipe oder Bowl/Pool an Geschwindigkeit zu gewinnen; beuge im richtigen Moment die Knie und verlagere sein Gewicht so, dass Geschwindigkeit gewonnen wird, ohne zu treten.
- Quarterpipe - ¼-Abschnitt einer Pipe, die Skateboarder auf und ab fahren und dann Tricks ausführen können.
- Ramp (ausgesprochen remp) – eine kleine Halfpipe, aber größer als eine Miniramp.
- Regular-Foot – der linke Fuß ist der vordere Fuß, der Abstoß erfolgt mit dem rechten Fuß.
- Slalom – mit einem Skateboard so schnell wie möglich zwischen Toren (Kegeln, Dosen) fahren.
- Slider Bar – (1) eine Plastikstange, die an einem Street- oder Vert-Board befestigt wird, um Schäden am Board zu vermeiden; (2) eine normalerweise metallische und manchmal abgeschrägte Kante, auf der der Skateboardfahrer Tricks ausführen kann, wie z. B. Rutschen.
- Snakerun – eine Beton- oder Asphaltbahn in Form einer Schlange mit den Seiten nach oben. Es gibt auch „gerade“ Schlangenläufe.
- Treten – wie bei einem Schritt mit einem Fuß abstoßen und mit dem anderen Fuß auf dem Brett bleiben.
- Streetskaten – Tricks auf der Straße machen und/oder künstliche oder nicht-künstliche Straßenmöbel verwenden.
- Tailpad oder Bremsklotz – Holz- oder Kunststoffklotz, der manchmal an der Unterseite / Rückseite eines Boards befestigt ist.
- Übergang – der gekrümmte Teil einer Rampe.
- Vert – (1) vertikal oder die Halfpipe-Disziplin. Seit den achtziger Jahren kann man es auch wörtlich nehmen: Mauern hochfahren, mit oder ohne Hilfe einer Katastrophe; (2) der vertikale Teil eines Rohres.
Die verschiedenen Arten von Skateboard-Tricks
Tricks am Rand
Wenn Sie die Herausforderung suchen, sind die Tricks am Rand eine gute Option. Vom Balancieren auf der Kante bis zum Grinding und Sliden gibt es viele Möglichkeiten, deine Fähigkeiten zu verbessern. Und wenn du diese Tricks oft genug übst, kannst du vielleicht sogar einen Airwalk machen!
Magere Luft, magere Luft
Wenn Sie einen Frontside Air ausführen, können Sie Ihre Knie extrem beugen, um die Räder nach unten zu richten. Wir nennen dies eine magere Luft oder Lien-Luft. Es ist einer der bekanntesten Tricks, aber auch einer der schwierigsten.
Lippentricks
Lippentricks sind einer der herausforderndsten Tricks, die du machen kannst. Du sollst das Brett auf der Kante balancieren, schieben oder schleifen. Du kannst auch versuchen, die Nose des Boards so hoch wie möglich zu halten. Wenn Sie diese Tricks oft genug üben, können Sie vielleicht sogar einen Handplant durchführen!
Skurt-Slide auf der Rückseite
Der Backside Skurtslide, auch bekannt als Greenslide, ist ein sehr kniffliger Trick. Es ist nach der Skateboard-Legende Japernell aus Spijkenisse benannt. Der Trick kann nur an bestimmten Orten ausgeführt werden, da die Hindernisse einige wichtige Bedingungen erfüllen müssen.
Luft zu Fuß
Der Air Walk ist einer der beliebtesten Tricks. Sie sollen knapp über die Kante fahren, wobei die hinteren/unteren Räder auf der Begrenzung/Kante ruhen. Bringen Sie das Brett dann mit schneller Beinarbeit wieder in die Pipe. Es gibt auch Variationen wie Nose Blunt, Blunt to Fakie, Half Cab Blunt und Kickflip Blunt.
Falscher 360°-Ollie
Der Fakie 360° Ollie ist ein Trick, der zuerst von Steve Caballero, später Freestyle von Rodney Mullen gemacht wurde. Die Absicht ist, dass Sie das Brett um die horizontale (Längs-) Achse drehen lassen.
Christus Luft
Der Christ Air ist ein Trick, bei dem Sie während eines Backside Air beide Beine vom Board halten, während die Arme (die das Board halten) gestreckt sind. Es ähnelt einer Christusstatue, daher der Name.
Handpflanze
Der Handplant ist ein Trick, bei dem Sie eine Hand am Rand des Spielfelds halten, wobei das Brett gegen die Füße gedrückt wird. Du kannst auch versuchen, mit dem Brett den hinteren Fuß nach hinten und den vorderen Fuß nach vorne zu strecken.
McTwist
Der McTwist ist ein 540-Grad-Backflip (von Mike McGill). Es ist einer der spektakulärsten Tricks, die Sie machen können.
Methode Luft
Der Method Air ist ein Trick, bei dem du bei einem Backside Air beide Knie extrem beugst, sodass die Räder nach oben zeigen. Dies ist einer der bekanntesten Tricks, aber auch einer der schwierigsten.
Pump-Effekt
Es gibt noch eine weitere „komische“ Sache am Vortrieb eines Skateboards, die auch Stunt-Radfahrer erleben: den Pump-Effekt. Fährt man rhythmisch „in sanften Kurven hin und her“, scheint das Board von alleine an Geschwindigkeit zu gewinnen. Dies ist ein seltsames Phänomen, aber mit etwas Rückenwind kann man eine ordentliche Geschwindigkeit halten, ohne zu rutschen.
Unterschiede
Skateboard gegen Longboard
Skateboarding und Longboarding mögen auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, aber wenn Sie genauer hinsehen, werden Sie sehen, dass sie wirklich sehr unterschiedlich sind. Longboards sind im Durchschnitt länger und breiter als Skateboard-Decks und messen 33-60 Zoll in der Länge und 8.5-10 Zoll in der Breite. Außerdem gibt es viele verschiedene Radstände. Longboards gibt es auch jenseits der üblichen Skateboard-Decks in vielen verschiedenen Formen. Skateboards hingegen sind in der Regel kürzer und schmaler und messen 28 bis 34 Zoll in der Länge und 7.5 bis 8.5 Zoll in der Breite. Skateboards haben auch einen kürzeren Radstand, was bedeutet, dass sie besser für Tricks geeignet sind. Es wird viel darüber diskutiert, welches der beiden mehr Spaß macht und welches das Beste ist, aber es ist klar, dass beide ihre eigenen Vorteile haben.
Skateboard gegen Rollschuhe
Skateboarding und Rollschuhlaufen sind zwei verschiedene Arten, sich fortzubewegen. Skateboarding ist ein beliebter Sport, bei dem man auf einem kleinen Brett steht und sich mit den Füßen fortbewegt. Rollschuhlaufen ist eine andere Möglichkeit, sich dort fortzubewegen, wo Sie auf zwei Rädern stehen und sich durch Skaten fortbewegen.
Skateboarden ist ein beliebtes Fortbewegungsmittel, besonders bei jungen Leuten. Du kannst dich mit deinen Füßen bewegen und du kannst auch Tricks machen. Rollschuhlaufen ist auch eine beliebte Art der Fortbewegung, aber es ist eher für diejenigen geeignet, die eine ruhigere Art der Fortbewegung suchen. Rollschuhlaufen ist eine gute Möglichkeit, Ihre Fitness zu verbessern, und Sie können auch Tricks machen.
Abschluss
Skateboarding ist ein seit Jahrzehnten beliebter Sport. Es begann damit, dass Surfer das Gefühl des Wellenreitens an Land bringen konnten, indem sie ihre hölzernen Surfbretter mit Rädern montierten. In den 50er Jahren kam das erste offizielle Skateboard auf den Markt, das Roller Derby. Im Laufe der Jahre wurde der Sport immer beliebter und es kamen immer mehr Geräte und Techniken hinzu. Heute ist Skateboarding ein professioneller Sport mit mehreren Disziplinen, darunter Streetskateboarding. Street-Skateboarden ist einer der beliebtesten Skateboard-Stile und entstand, nachdem Skater erkannten, dass sie keine Rampen brauchten. Sie entwickelten ihre eigenen Variationen von Tricks wie dem Ollie und den Flip-Tricks.
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Joost Nusselder, der Gründer von Speelkeuze.nl, ist Content Marketer, Vater und liebt es, neues Spielzeug auszuprobieren. Als Kind kam er mit allem rund ums Spielen in Berührung, als seine Mutter in Ede die Tinnen Soldaat gründete. Jetzt erstellen er und sein Team hilfreiche Blogartikel, um treuen Lesern mit lustigen Spielideen zu helfen.