Kooperatives Spielen: Das Alter und seine Vorteile

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Kooperatives Spiel

Kooperatives Spiel, auch kollaboratives Spiel genannt, ist eine Spielform, bei der Kinder zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Es erfordert Kommunikation, das Teilen von Aufgaben und das Befolgen von Regeln. Diese Art des Spiels fördert die sozialen Fähigkeiten und lehrt Kinder, mit unterschiedlichen Gefühlen und Gedanken umzugehen.

Kooperatives Spielen beginnt normalerweise im Alter von 4 bis 5 Jahren. In diesem Alter beginnen Kinder zu verstehen, wie sie ihre Anstrengungen bündeln können, um ein Ziel zu erreichen. Sie lernen auch, ihre Bedürfnisse und Gefühle auszudrücken und auf die anderer Rücksicht zu nehmen.

Die Vorteile des kooperativen Spielens sind zahlreich. Es fördert effektive Kommunikation, Problemlösungsfähigkeiten und die Fähigkeit, Emotionen zu regulieren. Untersuchungen zeigen, dass kooperatives Spielen zu einer gesunden sozialen Entwicklung und der Fähigkeit zum Aufbau von Beziehungen beiträgt.

Das Spielen von Spielen trägt zur Entwicklung des kooperativen Spiels bei. Spiele wie Brettspiele oder Teamspiele erfordern Kooperation und Kommunikation. Sie geben Kindern die Möglichkeit, das Teilen von Aufgaben, das Befolgen von Regeln und das Arbeiten auf ein gemeinsames Ziel zu üben.

Die Spielphasen folgen einer bestimmten Reihenfolge, beginnend mit dem Einzelspiel bei Kleinkindern und endend mit dem kooperativen Spiel bei älteren Kindern. Das kooperative Spiel befindet sich in der Endphase, nach dem parallelen Spiel (bei dem Kinder nebeneinander spielen, aber nicht wirklich zusammenarbeiten) und dem assoziativen Spiel (bei dem Kinder beginnen, zu interagieren und Spielzeug zu teilen, aber noch keine gemeinsamen Ziele haben).

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Was ist kooperatives Spielen?

Kooperatives Spiel ist eine Spielform, bei der Kinder zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Es erfordert spezifische Fähigkeiten wie Zusammenarbeit, Austausch, Verhandlung und Konfliktlösung. Diese Art des Spielens ist für die soziale und sprachliche Entwicklung von Kindern von wesentlicher Bedeutung. Außerdem lernen sie, wie man innerhalb einer Gruppe zusammenarbeitet und Aufgaben aufteilt.

Die kooperative Spielphase beginnt normalerweise im Alter von etwa 4 bis 5 Jahren. In diesem Stadium sind Kinder in der Lage, kompliziertere Spiele zu spielen, die Regeln und Organisation erfordern.

Ab welchem ​​Alter beginnt kooperatives Spielen?

Kooperatives Spielen beginnt normalerweise im Alter von etwa 4 bis 5 Jahren. Dies ist die Zeit, in der Kinder beginnen, etwas über den Austausch, die Zusammenarbeit und das Erreichen gemeinsamer Ziele zu lernen. Dieser Phase geht die „assoziative“ Spielphase voraus, in der Kinder beginnen, in Gruppen mit gemeinsamen Zielen, aber ohne spezifische Rollenverteilung zu spielen.

Mit zunehmendem Alter der Kinder entwickelt sich ihr kooperatives Spiel weiter. Sie lernen komplexere Regeln und Rollen und beginnen mit der Arbeit an gemeinsamen Projekten, wie dem Bau von Türmen aus Bausteinen oder dem Zeichnen eines Gruppenbildes.

Die Forschung von Keil, J., Michel, A., Sticca, F., Leipold, K., Klein, A., Sierau, S., Klitzing, K. & White, L. (2017) zeigt, dass das Alter Einfluss hat kooperatives Verhalten. Ältere Kinder passen ihr Verhalten flexibler an die Strategien ihrer Mitschüler an. Diese Forschung bestätigt, dass kooperatives Spielen ein wichtiger Teil der sozialen und akademischen Entwicklung von Kindern ist.

Können Babys zusammen spielen?

Nein, Babys spielen nicht im herkömmlichen Sinne des kooperativen Spiels zusammen. Dies liegt daran, dass sich kleine Kinder in den frühen Phasen ihres Lebens hauptsächlich darauf konzentrieren, ihre Welt zu erkunden. Sie tun dies durch Berühren, Schmecken und Schauen. Es handelt sich um eine einsame Anstrengung, und das Baby benötigt in der Regel viel Aufmerksamkeit von den Betreuern.

Untersuchungen von Shin, M. (2012), veröffentlicht im Journal of Early Childhood Research, zeigen, dass Säuglinge eine Vielzahl von Kommunikationsmitteln wie gezieltes Zeigen und gemeinsame Aufmerksamkeit nutzen, um ihre Erfahrungen miteinander zu teilen. Dies hilft ihnen, soziales Verständnis zu entwickeln und Spaß am gemeinschaftlichen Spielen zu haben.

Babys beobachten oft andere Kinder, spielen aber nicht wirklich zusammen. Dies nennt man Zuschauerspiel. Wenn sie älter werden, gehen sie ins Parallelspiel über, wo sie neben anderen Kindern spielen, aber nicht wirklich mit ihnen. Die Kommunikation ist minimal und es gibt kein gemeinsames Ziel.

Was sind gute Beispiele für kooperative Spielaktivitäten für Kleinkinder?

Gute Beispiele für kooperative Spielaktivitäten für Kleinkinder sind die folgenden.

  1. Bau eines Blockturms: Vorschulkinder bauen gemeinsam einen hohen, stabilen Turm. Dieses Spiel fördert die Zusammenarbeit und entwickelt Konstruktionsfähigkeiten.
  2. Rätsel lösen: Kinder arbeiten zusammen, um ein Rätsel zu lösen. Dieses Spiel fördert die kognitive Entwicklung und erfordert Kooperation.
  3. Staffelspiele: Kleinkinder spielen in Teams und helfen sich gegenseitig, ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dieses Spiel fördert die körperliche Entwicklung und Kommunikation.
  4. Rollenspiele: Den Kindern werden Rollen zugewiesen und sie erfinden gemeinsam eine Geschichte. Dieses Spiel fördert die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten.
  5. Kunstwerk schaffen: Kleinkinder arbeiten zusammen, um ein Kunstwerk zu schaffen. Dieses Spiel fördert Kreativität und Zusammenarbeit.
  6. Kartenspiele: Kinder spielen zu zweit und versuchen, Karten zuzuordnen. Dieses Spiel fördert die kognitive Entwicklung und erfordert Kooperation.
  7. Festungsbau: Kleinkinder arbeiten zusammen, um eine Festung zu bauen. Dieses Spiel regt Fantasie und Zusammenarbeit an.
  8. Brettspiele: Kinder spielen in Teams und befolgen die Spielregeln, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dieses Spiel fördert die soziale und kognitive Entwicklung.

Was sind gute Beispiele für kooperative Spielaktivitäten für Vorschulkinder?

Gute Beispiele für kooperative Spielaktivitäten für Vorschulkinder sind die folgenden.

  1. Bau eines Blockturms: Kinder arbeiten in Teams, um einen hohen Turm zu bauen. Diese Aktivität fördert die Zusammenarbeit und Kommunikation.
  2. Brettspiele: Spiele wie „Memory“, bei denen Kinder Paare bilden müssen, fördern das kooperative Spielen.
  3. Kochaktivitäten: Kinder bereiten gemeinsam eine Mahlzeit zu oder backen eine Köstlichkeit. Dies erfordert Kooperation und trägt zur Entwicklung sozialer Kompetenzen bei.
  4. Kunst machen: Kinder schaffen gemeinsam ein Wandgemälde oder Kunstwerk. Dies regt Kreativität und Zusammenarbeit an.
  5. Staffelspiele: Diese körperlichen Aktivitäten erfordern Teamarbeit und fördern die Koordination.
  6. Rollenspiel: Den Kindern werden in einer Geschichte oder einem Spiel Rollen zugewiesen. Dadurch wird das Verständnis für Zusammenarbeit und Rollenteilung gefördert.
  7. Tanzaktivitäten: Kinder lernen gemeinsam einen Tanz. Dies fördert körperliche Aktivität und Zusammenarbeit.
  8. Rätsel: Kinder arbeiten zusammen, um ein Rätsel zu lösen. Dadurch werden Problemlösungsfähigkeiten und Zusammenarbeit gefördert.

Diese Aktivitäten sind wichtig für die soziale und kognitive Entwicklung von Vorschulkindern. Sie lernen, zusammenzuarbeiten, zu kommunizieren und Probleme zu lösen, alles entscheidende Fähigkeiten für diesen Lebensabschnitt.

Welche Vorteile bietet kooperatives Spielen?

Kooperatives Spielen ist eine wichtige Phase des Spiels. Es bietet zahlreiche Vorteile, wie z. B. die Verbesserung sozialer Kompetenzen, die Förderung der Teamarbeit sowie die Förderung kritischen und kreativen Denkens. Es erfordert Kooperation, Kompromisse und Verhandlungen, wodurch Kinder lernen, Konflikte zu lösen und zusammenzuarbeiten, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Laut einer im European Journal of Social Psychology veröffentlichten Studie von Greitemeyer und Cox (2013) fördert kooperatives Teamspiel das Gefühl des Zusammenhalts, was Vertrauen aktiviert. Dieses Vertrauen bzw. die Erwartung gegenseitiger Zusammenarbeit steigert wiederum das kooperative Verhalten.

Eine weitere Studie von Velez, Mahood, Ewoldsen und Moyer-Gusé (2014), veröffentlicht in Communication Research, bestätigt die Vorteile des kooperativen Spielens. Die Ergebnisse legen nahe, dass kooperatives Spielen das Hilfsverhalten steigern kann.

Kooperatives Spielen unterstützt auch den akademischen Erfolg. Es ermöglicht Kindern, Sprachfähigkeiten wie Sprechen, Zuhören und Wortschatz zu üben und zu verfeinern. Es ermutigt sie, kritisch und kreativ zu denken und zusammenzuarbeiten statt zu konkurrieren. Es hilft ihnen auch, die Regeln der Gesellschaft zu verstehen und zu befolgen und ihr Verhalten zu regulieren.

Darüber hinaus reduziert kooperatives Spielen aggressives Verhalten und fördert das Zugehörigkeits- und Beteiligungsgefühl. Es ermöglicht Kindern, Enttäuschungen und Einschränkungen zu verkraften und auf gesunde Weise voranzukommen. Es trägt zur Bildung und Unterstützung von Gruppenrollen bei und verbessert die Leistung in der Schule und darüber hinaus.

Wie fördert man kooperatives Spielen?

Um kooperatives Spielen zu fördern, ist es wichtig, den Kindern das Lernen, Arbeiten und Spielen in einer Umgebung zu ermöglichen, die die Zusammenarbeit fördert. Dies kann durch die Entwicklung von Spielen mit einem gemeinsamen Ziel erreicht werden, die Fähigkeiten wie Kommunikation und Problemlösung erfordern. Es ist auch wichtig, den Kindern den Wert der Zusammenarbeit zu erklären und ihnen zu helfen, diese Fähigkeiten im Alltag anzuwenden.

Laut Untersuchungen von Lindsey, E., Mize, J. und Pettit, G. (1997), veröffentlicht im Journal of Social and Personal Relationships, bietet die wechselseitige Eltern-Kind-Interaktion während des Spiels Kindern die Möglichkeit, gegenseitige Regulierung zu entwickeln und Anpassung. zum Üben. Dieser Verhaltensstil kann in ein kooperatives Spiel mit Gleichaltrigen übergehen.

Die Förderung des kooperativen Spielens kann auch dadurch erreicht werden, dass kooperatives Verhalten modelliert wird, Spielzeug angeboten wird, das Zusammenarbeit erfordert, und unstrukturierte Spielzeit ohne strenge Einschränkungen geschaffen wird. Auch die Rollenverteilung kann hilfreich sein, damit jedes Kind seine Stärken und Schwächen respektieren und nutzen kann.

Kooperatives Spielen bietet Kindern die Möglichkeit, zu lernen, zuzuhören, ihre Gedanken auszudrücken und Probleme zu lösen. Es fördert auch soziale Fähigkeiten wie Abwechslung und Teamarbeit, die man auch in vielen Brettspielen findet.

Sind Brettspiele gut, um kooperatives Spielen zu lehren?

Ja, Brettspiele eignen sich gut zum Erlernen des kooperativen Spielens. Sie ermutigen die Spieler, zusammenzuarbeiten und Fähigkeiten zu entwickeln. Untersuchungen zufolge verbessern sie das kritische Denken und fördern eine einzigartige Teamdynamik. Die Spieler lernen, mit Stress umzugehen und kritische Phasen zu durchlaufen.

Brettspiele erfordern ein breites Spektrum an Fähigkeiten. Sie lehren Kinder, kooperativ und sozial zu sein, Vertrauen aufzubauen und Teamarbeit zu fördern. Sie binden die Spieler auf prosoziale Weise ein, reduzieren aggressives Verhalten und fördern die Bindung.

Brettspiele helfen, Konflikte zu lösen und fördern die Zusammenarbeit. Sie entwickeln bei Kindern kognitive Fähigkeiten, einschließlich der Fähigkeit, Enttäuschungen zu verarbeiten. Sie schränken das unmittelbare Verhalten nicht ein, sondern fördern das Nachdenken über das weitere Vorgehen. Sie lernen, die Stärken und Schwächen anderer zu unterstützen und zu kommunizieren.

Welche kooperativen Fähigkeiten muss Ihr Kind erlernen?

Zu den kooperativen Fähigkeiten, die Ihr Kind erlernen muss, gehören die folgenden.

  • Kommunikation: Es ist wichtig, dass Ihr Kind lernt, effektiv zu kommunizieren. Dies hilft, Gedanken und Gefühle auszudrücken und Probleme mit Gleichaltrigen zu lösen.
  • Zusammenarbeit: Ihr Kind muss lernen, zusammenzuarbeiten statt zu konkurrieren. Dadurch wird die Fähigkeit entwickelt, die Stärken und Schwächen anderer zu beobachten, zuzuhören und darauf zu reagieren.
  • Problemlösung: Es ist wichtig, dass Ihr Kind lernt, Konflikte zu lösen und Kompromisse einzugehen. Dies fördert die Fähigkeit, akzeptable Lösungen zu finden.
  • Abwechseln: Schon in jungen Jahren müssen Kinder lernen, sich beispielsweise beim Spielen abzuwechseln. Dadurch lernen sie Geduld und Respekt gegenüber anderen.
  • Vertrauen: Ihr Kind muss lernen, anderen zu vertrauen. Dies trägt zum Aufbau sozialer und kognitiver Fähigkeiten bei.

Untersuchungen zufolge ist es wichtig, dass Eltern und Betreuer diese Fähigkeiten fördern und vermitteln. Dies kann durch Spiele und Aktivitäten geschehen, die die Zusammenarbeit fördern. Es ist auch wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, Ihr Kind bei der Entwicklung dieser Fähigkeiten zu beobachten und anzuleiten.

Kommt das kooperative Spiel vor oder nach den Zuschauer- und unbesetzten Spielphasen?

Das kooperative Spiel folgt dem Zuschauer- und dem unbesetzten Spiel. Das unbeschäftigte Spiel ist die erste Phase, in der Säuglinge scheinbar zufällige und relativ unkontrollierte Bewegungen ausführen. Sie lernen ihre Umgebung kennen und entwickeln grundlegende motorische Fähigkeiten.

Als nächstes folgt das Zuschauerspiel, bei dem das Kind interessiert zuschaut, sich aber nicht beteiligt. Sie beobachten und lernen von anderen ohne direkte Interaktion. Letzteres ist kooperatives Spielen Phase des Spiels und kommt nach dem assoziativen Spiel.

Was ist assoziatives versus kooperatives Spiel?

Assoziatives Spiel ist eine Art Kinderspiel, bei dem Kinder zusammen spielen, jedoch kein gemeinsames Ziel haben. Sie tauschen Spielzeug aus und kommunizieren, aber jede Aktivität ist individuell.

Der Unterschied zwischen assoziativem und kooperativem Spiel liegt in der Interaktion und dem gemeinsamen Ziel. Beim kooperativen Spiel arbeiten Kinder gemeinsam an einem gemeinsamen Ziel. Sie organisieren und koordinieren ihre Aktivitäten, tauschen Ideen aus und lösen Konflikte. Jedes Kind hat eine bestimmte Rolle und trägt zum Erreichen des Ziels bei.

Diese beiden Spielarten treten typischerweise in unterschiedlichen Entwicklungsstadien von Kindern auf. Assoziatives Spielen findet meist dann statt, wenn Kinder noch nicht bereit für gemeinsame Aktivitäten sind. Es fördert soziale Kompetenzen und ermöglicht Kindern den Umgang mit anderen.

Untersuchungen zufolge vollziehen Kinder mit zunehmendem Alter und fortschreitenden Fähigkeiten den Übergang vom assoziativen zum kooperativen Spiel.

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Joost Nusselder, der Gründer von Speelkeuze.nl, ist Content Marketer, Vater und liebt es, neues Spielzeug auszuprobieren. Als Kind kam er mit allem rund ums Spielen in Berührung, als seine Mutter in Ede die Tinnen Soldaat gründete. Jetzt erstellen er und sein Team hilfreiche Blogartikel, um treuen Lesern mit lustigen Spielideen zu helfen.