12 Spielarten: Frühkindliche Formen

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Bei Spieltypen handelt es sich um verschiedene Spielkategorien, an denen Kinder teilnehmen können, um verschiedene Fähigkeiten und Aspekte ihrer Entwicklung zu verbessern. Die Theorie von Mildred Parten identifiziert 6 verschiedene Spielphasen, es gibt jedoch noch weitere Kategorien, die hinzugefügt werden können.

In der Liste unten finden Sie die 12 Spieltypen, die Sie unterscheiden können.

  1. Unbesetzt
  2. Solitär
  3. Zuschauen
  4. Parallel
  5. Assoziativ
  6. Genossenschaft
  7. Konstruktiv
  8. Physisch
  9. Ausdrucksvoll
  10. wettbewerbsfähig
  11. XII Fantasien
  12. Digital

Spielen ist für die Entwicklung von Kindern sehr wichtig. Tina Bruce hat eine Reihe wichtiger Merkmale des Spiels identifiziert, von denen die beiden wichtigsten darin bestehen, dass es sich um eine intrinsische Aktivität handelt, die in der frühen Kindheit beginnt, und um eine aktive und soziale Aktivität, bei der Kinder miteinander interagieren.

Das richtige Spielzeug und die richtigen Materialien können die Entwicklung bei jeder Art von Spielen unterstützen. Sie bieten Möglichkeiten zur Kreativität, regen die Fantasie an und fördern die Entwicklung spezifischer Fähigkeiten.

12 frühkindliche Spielarten mit ihren Namen

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#1 Unbesetzt

Beim unbeschäftigten Spielen spielt ein Kind, ohne sich einer bestimmten Aktivität zu widmen. Es beginnt bei der Geburt und entwickelt sich mit zunehmendem Alter. Es hilft Babys und Kleinkindern, ihren Körper und die Welt um sie herum zu erkunden. Es fördert die Entwicklung sensorischer, motorischer und sozialer Fähigkeiten.

Beispiele für Aktivitäten dieser Spielart sind das Bewegen der Arme und Beine, das Rasseln eines Spielzeugs oder das Berühren eines Stofftiers. Unbesetztes Spielen ist eine Form des freien Spiels, aber freies Spiel umfasst mehr als nur unbesetztes Spielen, da es auch unstrukturiertes und vom Kind gesteuertes Spiel umfassen kann, bei dem das Kind eine bestimmte Aktivität ausführt.

#2 Einsam

Beim Einzelspiel handelt es sich um ein Kind, das alleine spielt. Sie beginnt normalerweise im Alter von etwa 3 Monaten und dauert bis zum Alter von 2 Jahren. Solitärspiel hat mehrere Vorteile, wie zum Beispiel die Förderung der Unabhängigkeit, die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten und die Anregung der Fantasie.

Ein Beispiel für Solitärspiele ist das Bauen von Türmen aus Bausteinen. Diese Art des Spiels regt die Kreativität an und hilft Kindern, Fähigkeiten zur Problemlösung zu entwickeln.

Beim Übungsspiel handelt es sich häufig um ein Solitärspiel, bei dem ein Kind bestimmte Fertigkeiten übt, beispielsweise das Halten eines Bleistifts oder das Lösen von Rätseln. Diese Art des Spiels hilft Kindern, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und neue Fähigkeiten zu erlernen.

Auch Erkundungsspiele sind weit verbreitet Solitärspiel, bei dem ein Kind die Welt um sich herum erkundet und neue Dinge entdeckt. Das kann das Schütteln einer Rassel, das Stapeln von Bauklötzen oder das Blättern in einem Buch sein. Erkundungsspiele stimulieren die Sinne und helfen Kindern, ihre Umwelt besser zu verstehen.

Laut einer Studie von Nelson, Hart und Evans (2008) sind Solitaire-funktionales Spiel und Solitaire-phantasievolles Spiel zwei getrennte Konstrukte. Einsames, funktionales Spiel ist mit weniger sozialem Spiel und geringerer Akzeptanz unter Gleichaltrigen verbunden, während einsames Fantasiespiel mit geringerer Akzeptanz unter Gleichaltrigen und mehr Problemen bei der sozialen Anpassung verbunden ist.

#3 Zuschauen

Beim Zuschauerspiel handelt es sich um eine Spielform, bei der ein Kind aktiv zusieht, während andere Kinder spielen. Es wird oft als Zuschauerspiel bezeichnet, da das Kind die Rolle des Beobachters übernimmt. Diese Spielform beginnt normalerweise im Alter von etwa 2 Jahren.

Das Kind schaut zunächst einfach anderen Kindern beim Spielen zu, kann aber mit der Zeit auch beginnen, deren Verhalten nachzuahmen und sich an Gesprächen und Aktivitäten zu beteiligen.

Zuschauendes Spielen ermöglicht es dem Kind, soziale Dynamiken zu beobachten und zu verstehen, wodurch es in Zukunft besser an sozialen Interaktionen teilnehmen kann. Es bietet auch die Möglichkeit, Informationen geistig zu verarbeiten und zu organisieren, was dabei hilft, Selbstvertrauen aufzubauen und soziale Fähigkeiten zu entwickeln.

In einer Studie mit dem Titel „Wie spielen die Kinder? „The Influence of Playground Type on Children's Play Styles“ zeigte, dass zuschauendes Spielen häufiger vorkommt, wenn Kinder sich nicht kennen. Auf einem Gemeinschaftsspielplatz neigten zwei von sechs Kindern eher dazu, andere Kinder zu beobachten, sie aber auch nachzuahmen, nachdem sie gesehen hatten, was sie taten. Letzteres wird auch Parallelspiel genannt.

Ein Beispiel für Zuschauaktivitäten besteht darin, neben anderen Kindern zu sitzen und ihren Gesprächen zuzuhören. Dies ist beispielhaft für diese Spielform, da das Kind die Möglichkeit erhält, die Interaktionen anderer zu beobachten und daraus zu lernen, ohne sich aktiv zu beteiligen.

#4 Parallel

Beim Parallelspiel spielen Kinder ohne direkte Interaktion nebeneinander. Manchmal wird es auch „Side-by-Side-Play“ genannt. Diese Spielform beginnt normalerweise im Alter von 2 bis 2,5 Jahren. Es ist wichtig, weil es den Kindern die Möglichkeit gibt, miteinander zu spielen und gleichzeitig ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.

Paralleles Spielen fördert auch die sozialen Fähigkeiten, da Kinder lernen, zusammen zu spielen und die Anwesenheit des anderen zu akzeptieren, ohne aktiv miteinander zu kommunizieren.

Ein Beispiel für parallele Spielaktivitäten ist, wenn Kinder mit Blöcken nebeneinander spielen. Sie können ihre eigenen Türme bauen und ihr eigenes Spiel entwickeln, während sie Seite an Seite spielen. Dies veranschaulicht das Konzept des Parallelspiels, bei dem Kinder ohne direkte Interaktion nebeneinander spielen, aber dennoch die gleiche Aktivität ausführen.

Paralleles Spielen unterscheidet sich vom interaktiven Spiel dadurch, dass Kinder beim interaktiven Spielen aktiv miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Beim Parallelspiel spielen Kinder ohne direkte Interaktion nebeneinander.

Die Studie von Rubin, Watson und Jambor (1978) zeigte, dass Kinder im Vorschulalter deutlich mehr solitäres und parallelfunktionales Spiel betreiben als ihre Altersgenossen im Kindergarten. Sie spielten weniger parallelkonstruktives, paralleldramatisches und gruppendramatisches Spiel.

Nach dem Parallelspiel kommt die nächste Phase, das assoziative Spiel. In dieser Phase beginnen die Kinder, mehr miteinander zu kommunizieren und beim Spielen zusammenzuarbeiten.

#5 Assoziativ

Beim assoziativen Spiel spielen Kinder ohne ein bestimmtes Ziel zusammen. Es beginnt normalerweise im Alter von etwa 3 Jahren. Es hilft Kindern, soziale Fähigkeiten wie Kommunikation, Zusammenarbeit und das Teilen von Interessen zu erlernen.

Assoziatives Spiel fördert die Entwicklung von Sprache und Emotionen, verbessert die Problemlösungsfähigkeiten und steigert die soziale Interaktion.

Ein Beispiel für Aktivitäten für diese Art von Spiel ist der Bau eines Turms aus Blöcken und die gelegentliche Zusammenarbeit. Dies verdeutlicht das assoziative Spiel, bei dem Kinder zusammenarbeiten und beim Bau des Turms ihre eigenen Ideen und Fähigkeiten einsetzen.

Assoziatives Spiel unterscheidet sich vom parallelen Spiel dadurch, dass Kinder im assoziativen Spiel stärker in die Aktivitäten der anderen eingebunden sind und gelegentlich zusammenarbeiten. Der Unterschied zum kooperativen Spiel besteht auch darin, dass es beim assoziativen Spiel keine spezifischen Regeln oder Ziele gibt, während die Spieler beim kooperativen Spiel zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Eine Studie der Universitäten Colorado und Denver ergab, dass Kinder, die mehr Zeit mit weniger strukturierten Aktivitäten verbringen, eine bessere selbstgesteuerte Führungsfunktion aufweisen.

#6 Genossenschaft

Kooperatives Spiel ist kollaboratives Spiel, bei dem Kinder zusammenarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Es beginnt normalerweise im Alter von etwa 4 bis 4,5 Jahren. Es fördert positive soziale Fähigkeiten und hilft Kindern, Konflikte zu lösen. Es fördert auch das Erlernen des Respekts gegenüber anderen und den Aufbau positiver Beziehungen.

Ein Beispiel für Aktivitäten für kooperatives Spielen arbeitet gemeinsam an einem Bauprojekt mit vorgegebenen Zielen oder spielt gemeinsame Brettspiele. Diese Art von Spiel betont die Bedeutung der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Verantwortung.

Die Forschung von Muller und Perlmutter (1985) zeigt, dass Kleinkinder zu kooperativer sozialer Interaktion und Anleitung fähig sind und dass dies unter bestimmten Umständen zur Problemlösung beitragen kann. Diese Studie unterstreicht die Bedeutung des kooperativen Spiels für die Förderung der sozialen Interaktion und die Entwicklung von Problemlösungsfähigkeiten bei kleinen Kindern.

Kooperatives Spiel unterscheidet sich vom Parallelspiel, bei dem Kinder ohne direkte Interaktion nebeneinander spielen. Beim kooperativen Spiel arbeiten Kinder zusammen und kommunizieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Beim Gruppenspiel handelt es sich oft auch um ein kooperatives Spiel, bei dem mehrere Kinder zusammenarbeiten, um ein Ziel zu erreichen. Gruppenspiel kann als Spiel definiert werden, bei dem Kinder in einer organisierten und zielorientierten Umgebung zusammenarbeiten.

Kooperatives Spiel ist eine Form des sozialen Spiels, bei dem Kinder mit anderen interagieren und soziale Fähigkeiten entwickeln. Soziales Spiel kann als Spiel beschrieben werden, bei dem Kinder miteinander spielen und kommunizieren.

Reziprokes Spiel ist eine Spielform, bei der Kinder auf die Handlungen und Ideen des anderen reagieren. Es besteht ein enger Zusammenhang mit dem kooperativen Spielen, da beide Spielformen Kooperation und Interaktion erfordern.

#7 Konstruktiv

Konstruktives Spielen bedeutet, dass Kinder mit Spielmaterialien etwas erschaffen. Ein Beispiel für konstruktives Spielen ist der Bau einer Brücke oder eines Turms mit Bauklötzen. Objektspiel ist oft eine Form des konstruktiven Spiels, bei dem Kinder Objekte zum Spielen verwenden.

Eine Studie von Christie und Johnsen (1987) betont die Bedeutung des konstruktiven Spiels und stellt fest, dass es als eine Kombination aus funktionalem und dramatischem Spiel betrachtet werden sollte.

#8 Körperlich

Körperliches Spiel ist eine Art Spiel, bei dem der Körper körperlich beansprucht wird. Es beginnt bei der Geburt und entwickelt sich mit zunehmendem Alter. Es entwickelt motorische Fähigkeiten und fördert die Gesundheit.

Ein Beispiel für körperliches Spiel ist Laufen, Springen und Klettern, was zur körperlichen Entwicklung von Kindern beiträgt. Kleinkinder können vom aktiven Spielen im Vorschulalter profitieren, und laut der Studie „Attributes of Child Care Centers and Outdoor Play Areas Associated With Preschoolers' Physical Activity and Sedentary Behavior“ von Sugiyama, T., Okely, A., Masters, J., & Moore, G. (2012) können Veränderungen in den Beziehungen zwischen Kindern und Betreuern und die Nutzung von Innenräumen für motorische Aktivitäten sowie feste Spielgeräte in Außenbereichen dazu beitragen, ihre körperliche Aktivität und ihr sitzendes Verhalten zu verbessern.

#9 Ausdrucksstark

Ausdrucksspiel ist eine Spielform, die es Kindern ermöglicht, ihre Gefühle und Kreativität auszudrücken. Diese Art des Spiels ist wichtig, weil es den Kindern die Möglichkeit gibt, ihre Gefühle und Gedanken auszudrücken. Es hilft ihnen auch, sprachliche und soziale Fähigkeiten zu entwickeln.

Babys beginnen, Geräusche zu machen und ihren Körper zu bewegen, um sich auszudrücken. Wenn sie älter werden, können sie mit Rollenspielen und dem Erfinden von Geschichten beginnen. Dies hilft ihnen, ihre Fantasie und Kreativität zu entwickeln.

Ausdrucksstarkes Spielen hilft, emotionale Intelligenz zu entwickeln und den Umgang mit Emotionen zu lernen. Es bietet auch einen sicheren Raum, in dem Kinder sich ausdrücken und ihre Gefühle erkunden können. Ein Beispiel für ausdrucksstarke Spielaktivitäten ist das Musizieren.

Unter kindzentriertem Spiel versteht man eine Spielform, bei der das Kind die Verantwortung trägt und entscheidet, was passiert. Dies kommt häufig vor ausdrucksstarkes Spiel, weil dem Kind der Raum gegeben wird, seine eigenen Emotionen und Kreativität zu erforschen.

Die Forschung von Mullineaux und DiLalla (2009) legt nahe, dass das Rollenspielverhalten von Vorschulkindern frühe Kreativität widerspiegelt und Aspekte der kreativen Entwicklung nutzt, die sich in der frühen Jugend manifestieren. Diese Studie unterstreicht die Bedeutung des Ausdrucksspiels für die Entwicklung der Kreativität bei Kindern.

#10 Wettbewerbsfähig

Wettbewerbsspiel ist eine Art Spiel, bei dem Kinder gegeneinander antreten, um zu gewinnen. Es hilft Kindern, wichtige Fähigkeiten wie strategisches Denken, Planung und Perspektivenübernahme zu entwickeln. Wettbewerbsfähigkeit lehrt Kinder, mit Respekt mit Sieg und Niederlage umzugehen und fördert auch einen gesunden Wettbewerb.

Ein Beispiel für Aktivitäten für diese Art von Spielen sind Brettspiele, bei denen Kinder warten, strategisch denken und andere schlagen müssen. Dies verdeutlicht den Wettbewerbscharakter des Spiels und die Entwicklung von Fähigkeiten wie Selbstkontrolle und Planung.

Eine Studie mit dem Titel „Verhalten von Vorschulkindern bei Wettkampfspielen: Sind diese Spiele wirklich schädlich für die sozial-emotionale Entwicklung?“ betont, dass Pflichtspiele negative Emotionen hervorrufen können, aber auch positive Aspekte haben. Es hilft Kindern bei der Selbstkontrolle, Planung und Perspektivenübernahme.

#11 Fantasie

Fantasiespiele sind Spiele, bei denen Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Es wird auch „phantasievolles Spiel“ genannt. Es stimuliert Kreativität, soziale Fähigkeiten und emotionale Regulierung. Ein Beispiel für Fantasy-Spiele sind Rollenspiele, bei denen Kinder verschiedene Charaktere und Situationen nachspielen.

Dramatisches Spiel ist ausdrucksstark und umfasst verschiedene Formen, wie z. B. das Nachspielen von Theaterstücken und die Verwendung von Puppen, bei denen die Fantasie eine Rolle spielt. Auch das symbolische Spiel gehört dazu Form eines Fantasy-Spiels, bei dem Kinder Objekte verwenden, um etwas anderes darzustellen.

Vorsymbolisches Spiel wird auch funktionales Spiel genannt. Es ist ein Spiel, bei dem Kinder Gegenstände wie einen Hut oder eine Flasche für den vorgesehenen Zweck verwenden. Es ist die Phase, die der Nutzung ihrer Vorstellungskraft vorausgeht, um Objekte für etwas anderes zu verwenden.

Es gibt verschiedene Arten von Rollenspielen, wie zum Beispiel Schulspielen und Bauen mit Bauklötzen. Eine Studie von Jessica Hoffman und Sandra Russ zeigt, dass Rollenspiele bei Kindern zu einer besseren emotionalen Regulierung und abweichendem Denken führen.

#12 Digital

Digitales Spielen bedeutet, mit digitalen Technologien wie Computern, Tablets und Videospielen zu spielen und Kindern dabei zu helfen, Fähigkeiten wie Problemlösung, Kreativität und digitale Kompetenz zu entwickeln. Es bietet auch Möglichkeiten für soziale Interaktion und Zusammenarbeit.

Das Digital Play Framework, wie in der Studie von Edwards und Bird (2017) beschrieben, kann verwendet werden, um Kindern dabei zu helfen, spielerisch mit digitalen Technologien zu lernen. Dieser Rahmen betont die Bedeutung von Technologien als Werkzeuge, deren Beherrschung Kinder erlernen, und bietet Möglichkeiten für den Ausbau der spielerischen Technologieerziehung in den frühen Jahren.

Warum ist Spielen für die kindliche Entwicklung wichtig?

Spielen ist wichtig für die Entwicklung von Kindern, da es verschiedene Facetten umfasst. Spielen bietet Kindern die Möglichkeit, positive Erfahrungen zu sammeln, ihre sozialen Fähigkeiten zu stärken und die Zusammenarbeit zu erlernen.

Beim Spielen können Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen und neue Fähigkeiten erlernen. Spielen hilft, Stress abzubauen und gibt Kindern die Freiheit zum Experimentieren. Die Auswirkungen des Spielens können unabhängig vom Alter nachhaltig sein. Darüber hinaus Spielen schafft wertvolle Erinnerungen und stärkt die elterlichen Kräfte.

Wie entwickelt sich das Spielen bei Babys?

Das Spielen entwickelt sich bei Babys in verschiedenen Stadien, während sie wachsen und ihre Fähigkeiten zunehmen. Im Alter von 0 bis 3 Monaten stehen Beobachtung und Entdeckung an erster Stelle. Sie erforschen, indem sie schauen und zuhören. Babys können von sich bewegenden Objekten fasziniert sein, beispielsweise von einem Mobile über ihrem Kinderbett, und sie reagieren möglicherweise auf Geräusche.

Darauf folgt ein Sinnesspiel (3-6 Monate). Sie erforschen Texturen, Formen und Klänge mit ihren Sinnen. Spielzeug, das knarrt, klappert oder seine Textur verändert, kann ihr Interesse wecken.

Es gibt einige Phasen in der Entwicklung von Babys, die sie beim Spielen durchlaufen um sich auf das Kleinkindalter vorzubereiten.

Wie entwickelt sich das Spielen bei Kleinkindern?

Kleinkinder, also Kinder zwischen 1 und 4 Jahren, erleben eine schnelle Entwicklung. Spielen ist für sie von wesentlicher Bedeutung, da es ihre Art zu lernen und zu entdecken ist. Beim Spielen probieren sie neue Fähigkeiten aus, lassen ihrer Fantasie freien Lauf und entwickeln soziale Interaktionen.

Als Eltern sind Sie von Anfang an ihr erster und liebster Spielgefährte, wenn sie zuschauen, wie Sie sie füttern oder Ihnen zuhören, wenn Sie ihnen etwas vorsingen. Für Kleinkinder ist Spielen ihre „Arbeit“., und es ist entscheidend für ihre Entwicklung.

Was sind die 6 Spielphasen in Mildred Partens Theorie?

Die Spieltheorie von Mildred Parten ist eine wichtige amerikanische Theorie, die die verschiedenen Spielphasen bei Kindern beschreibt. Laut Parten gibt es sechs Spielphasen: Leerlaufspiel, Einzelspiel, Zuschauerspiel, Parallelspiel, Assoziationsspiel und Kooperationsspiel. Jede Stufe entwickelt sich in einem bestimmten Alter.

Zusätzlich zu diesen sechs Spielphasen gibt es auch verschiedene Spielkategorien, wie zum Beispiel konstruktives Spiel, körperliches Spiel, ausdrucksstarkes Spiel, kompetitives Spiel, fantasievolles Spiel und digitales Spiel.

Diese Kategorien beschreiben verschiedene Arten von Spielaktivitäten und sind nicht speziell mit den Spielphasen verknüpft. Sie können jedoch dabei helfen, die unterschiedlichen Fähigkeiten und das Engagement von Kindern beim Spielen zu verstehen.

Ein Meilensteindiagramm kann Eltern auch dabei helfen, zu erkennen, wo sich ihr Baby auf der Entwicklungsleiter befindet.

Was ist eine Meilensteinkarte für die Entwicklung von Spielfähigkeiten?

Eine Tabelle mit Meilensteinen bei der Entwicklung spielerischer Fähigkeiten ist ein Hilfsmittel, das die verschiedenen Phasen der Entwicklung spielerischer Fähigkeiten bei Kindern beschreibt. Es bietet Richtlinien und Übersichten über die Fähigkeiten, die Kinder in verschiedenen Altersstufen entwickeln können.

Dieses Meilensteindiagramm ist ein nützliches Hilfsmittel für Eltern und Betreuer, um die Entwicklung ihres Kindes zu verfolgen und sicherzustellen, dass es die erwarteten Entwicklungsstandards erfüllt.

Das Bild unten ist eine solche Karte zur Entwicklung von Spielfähigkeiten.

Phasen der Spielkarte

Was sind die 12 Merkmale des Spiels?

Die 12 Merkmale des Spiels wurden von Tina Bruce in ihren Werken „Learning through Play“, „Time to Play in Early Childhood Education“ und „Early Childhood Education: A Student's Guide“ und „Being: Kinder nutzen Erfahrungen“ entwickelt. Kinder stellen Regeln auf, Kinder verwenden Symbole, Kinder entscheiden sich für das Spiel, Kinder üben ihre Zukunft, Kinder spielen manchmal alleine, Kinder tun so, als ob, Kinder spielen zusammen, Kinder haben einen Spielplan, Kinder sind stark involviert, Kinder testen neue Fähigkeiten, Kinder koordinieren Ideen, Gefühle und Beziehungen.

Welche Spielmaterialien und Spielzeuge können bei welcher Spielart hilfreich sein?

Verschiedene Spielmaterialien und Spielzeuge können bei jeder Art von Spiel helfen. Nachfolgend finden Sie einige Auswahlmöglichkeiten für jeden der 6 Spieltypen.

  • Rollenspiele: Küchenutensilien und Lebensmittel, Spielzeugautos und Lastwagen
  • Konstruktives Spielen: Bausteine, Brettspiele
  • Ausdrucksstarkes Spiel: Kleidung, Papier und Zeichenmaterialien anziehen
  • Körperliches Spiel: Sportgeräte und Bälle, Outdoor-Spielzeug und Klettergerüste
  • Kooperatives Spielen: Spielfiguren und Puppen, Rittersets
  • Wettkampfspiel: Kartenspiele, Outdoor-Spielzeug für Gruppenspiele

Eltern und Betreuer können Kinder ermutigen, fördern und Möglichkeiten bieten, sie in alle Arten von Spielen einzubeziehen indem Sie beim Kauf von Spielzeug Dinge wie Preis, Alter und Thema berücksichtigen.

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Joost Nusselder, der Gründer von Speelkeuze.nl, ist Content Marketer, Vater und liebt es, neues Spielzeug auszuprobieren. Als Kind kam er mit allem rund ums Spielen in Berührung, als seine Mutter in Ede die Tinnen Soldaat gründete. Jetzt erstellen er und sein Team hilfreiche Blogartikel, um treuen Lesern mit lustigen Spielideen zu helfen.