So bringen Sie Ihrem Kind Wettkampfspiel und Sportlichkeit bei

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Wettbewerbsspiel

Wettkampfspiel ist eine Entwicklungsphase, in der Kinder lernen, mit Gewinnen und Verlieren umzugehen. Es ist ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung von Fähigkeiten wie dem Befolgen von Regeln, dem Belohnen von Anstrengungen und dem Umgang mit Enttäuschungen.

Laut der Forschung von Serrano-Durá, J., Molina, P. und Martínez-Baena, A. (2020) in Sport, Bildung und Gesellschaft ist das Erlernen von Fairplay wichtiger als nur im Spiel, einschließlich Chancengleichheit, psychosozial Perspektiven und soziodemografische Aspekte.

Die Forschung von Plass, J., O'Keefe, P., Homer, B., Case, J., Hayward, E., Stein, M. und Perlin, K. (2013), veröffentlicht im Journal of Educational Psychology , zeigt, dass kompetitives Spielen das Lernen während des Spiels im Vergleich zum Solospiel steigert, während Kooperation das Lernen tatsächlich verringern kann.

Um einem Kind beizubringen, wettbewerbsfähig zu spielen, erklären Sie zunächst die Spielregeln. Loben Sie ihre Bemühungen, nicht nur den Sieg. Bringen Sie ihnen bei, dass es immer ein nächstes Mal gibt, in dem sie versuchen zu gewinnen. Die Unterstützung und das Lernen von anderen trägt zur Entwicklung eines guten Sportsgeists bei. Brettspiele können beispielsweise ein großartiges Hilfsmittel sein, um wettbewerbsorientiertes Spielen zu lehren.

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Wie bringen Sie Ihrem Kind bei, die Spielregeln zu verstehen und zu befolgen?

Um Ihrem Kind beizubringen, die Spielregeln zu verstehen und zu befolgen, beginnen Sie mit einfachen Spielen. Achten Sie darauf, dass das Spiel dem Alter des Kindes entspricht und erklären Sie die Regeln klar und prägnant. Verwenden Sie bei jüngeren Kindern visuelle Hilfsmittel, um die Regeln zu verdeutlichen.

Lassen Sie das Kind zunächst das Spiel beobachten. Demonstrieren Sie, wie das Spiel funktioniert, und betonen Sie, wie wichtig es ist, die Regeln zu befolgen. Geben Sie dem Kind die Möglichkeit, Fragen zu stellen und diese geduldig zu beantworten.

Beziehen Sie das Kind in das Spiel ein, indem Sie es an der Festlegung der Regeln teilhaben lassen. Dies hilft dem Kind, das Konzept der Regeln zu verstehen und zu akzeptieren.

Bringen Sie dem Kind bei, dass das Gewinnen nicht das Wichtigste ist. Erklären Sie, dass faires Spielen und Spaß wichtiger sind. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran, indem Sie sich selbst an die Regeln halten und fair spielen.

Üben Sie das Spiel mit dem Kind. Geben Sie dem Kind die Möglichkeit, die Regeln anzuwenden und korrigieren Sie es sanft, wenn es einen Fehler macht. Nach und nach wird das Kind die Regeln besser verstehen und anwenden.

Es ist auch wichtig, dem Kind beizubringen, mit Verlusten umzugehen. Bringen Sie dem Kind bei, dass Verlieren Teil des Spiels ist und dass es wichtig ist, auch bei einer Niederlage ein guter Sport zu bleiben.

Bleiben Sie am Spielprozess des Kindes beteiligt. Bieten Sie bei Bedarf Hilfe und Anleitung, geben Sie dem Kind aber auch die Freiheit, selbst zu entdecken und zu lernen.

Endlich soll das Erlernen der Spielregeln Spaß machen. Verwenden Sie Spiele, die dem Kind Spaß machen und die seinem Alter und seinen Fähigkeiten entsprechen. Dadurch wird das Kind motiviert, die Regeln zu lernen und zu befolgen.

Wie belohnt man die Anstrengung, nicht das Gewinnen oder Verlieren?

Um Anstrengungen zu belohnen, nicht um Gewinne oder Niederlagen, betonen Sie die folgenden Dinge.

  1. Konzentrieren Sie sich auf die Anstrengung: Loben Sie die Anstrengung des Kindes, nicht das Ergebnis. Sagen Sie zum Beispiel „Sie haben hart an Ihrer Handschrift gearbeitet“ statt „Ihre Handschrift ist großartig.“
  2. Betonen Sie den Lernprozess: Ermutigen Sie das Kind, aus Fehlern und Herausforderungen zu lernen. Sagen Sie zum Beispiel: „Ich bin stolz darauf, dass Sie es auch dann versucht haben, wenn es schwierig war.“
  3. Seien Sie konkret: Loben Sie die Leistungen des Kindes ausdrücklich. Sagen Sie zum Beispiel „Sie haben Ihre Fußballfähigkeiten verbessert“ statt „Sie sind gut im Fußball“.
  4. Vermeiden Sie Vergleiche: Vergleichen Sie das Kind nicht mit anderen. Konzentrieren Sie sich auf den individuellen Fortschritt und die Verbesserung.
  5. Fördern Sie die Wachstumsmentalität: Loben Sie die Bereitschaft des Kindes, neue Dinge auszuprobieren und Herausforderungen anzunehmen. Sagen Sie zum Beispiel „Ich liebe es, wie Sie neue Dinge ausprobieren“ statt „Sie sind so schlau.“
  6. Loben Sie Bemühungen, nicht angeborene Fähigkeiten: Sagen Sie zum Beispiel „Sie haben viel am Klavier geübt“ statt „Sie sind ein geborener Pianist.“
  7. Hilfe bei der Zielsetzung: Ermutigen Sie das Kind, sich Ziele zu setzen und auf deren Erreichung hinzuarbeiten. Sagen Sie zum Beispiel: „Ich sehe, dass Sie hart gearbeitet haben, um Ihr Ziel zu erreichen.“
  8. Zeigen Sie Toleranz gegenüber Verlieren: Bringen Sie dem Kind bei, dass Verlieren Teil des Spiels ist und dass es wichtig ist, es weiter zu versuchen. Sagen Sie zum Beispiel: „Verlieren ist in Ordnung, wichtig ist, dass Sie Ihr Bestes gegeben haben.“

Wie lernt man, dass es immer eine andere Zeit geben wird?

Um zu lernen, dass es immer eine andere Zeit geben wird, müssen Sie die folgenden Dinge tun.

  1. Mit Gefühlen umgehen: Emotionen der Frustration und Enttäuschung bestätigen. Es ist in Ordnung, verärgert zu sein. Helfen Sie Kindern, diese Emotionen anzunehmen und damit umzugehen.
  2. Resilienz lehren: Eine wachstumsorientierte Denkweise fördern. Loben Sie Bemühungen, nicht angeborene Fähigkeiten. Zeigen Sie die Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen.
  3. Vermeiden Sie Negativität: Erklären Sie, dass Verlieren ein Teil des Lebens ist. Es ist nicht immer einfach, aber es ist eine Gelegenheit zu lernen und zu wachsen.
  4. Von vorne beginnen: Zeigen Sie, dass es immer eine andere Zeit geben wird. Ob es ein Spiel, eine Gelegenheit oder ein Moment ist, es gibt immer ein nächstes Mal.
  5. Chancen bieten: Geben Sie Kindern die Chance zu wissen, dass es eine andere Zeit geben wird. Dies kann dabei helfen, Resilienz zu entwickeln und mit Enttäuschungen umzugehen.
  6. Liebe zum Lernen: Fördern Sie die Liebe zum Lernen. Dies kann Kindern helfen zu verstehen, dass es immer eine andere Zeit zum Gewinnen, Lernen und Wachsen geben wird.

Wie hilft es, zu lernen, andere durch kompetitives Spielen zu unterstützen?

Das Erlernen der Unterstützung durch andere fördert das Wettbewerbsspiel durch die Entwicklung von Teamfähigkeiten. Gutes Lernen erfordert wichtige Fähigkeiten wie das Geben und Empfangen von Unterstützung. Kinder beginnen, ihr bestes Selbst aufzubauen.

Unterstützung ist keine Verliererfähigkeit, sondern eine Fähigkeit, die dem Wettbewerb dient. Es lehrt Kinder, respektvoll zu sein, das Ergebnis zu akzeptieren und dem Gewinner zu gratulieren. Das stärkt die Widerstandskraft und hilft, mit Rückschlägen umzugehen. Es fördert guten Sportsgeist und lehrt Sie, mit Enttäuschungen umzugehen.

Wenn man vom Support lernt, macht das Spiel mehr Spaß. Es lehrt Kinder auch, höflich zu sein, indem sie beispielsweise anderen applaudieren und sie anfeuern.

Wie lernt man Sportlichkeit?

Um guten Sportsgeist zu erlernen, müssen Sie zunächst den Wert des Respekts betonen. Zu Respekt gehört es, fair zu handeln, Regeln zu befolgen und die Entscheidungen des Schiedsrichters zu akzeptieren, auch wenn man anderer Meinung ist.

  1. Konzentrieren Sie sich auf die Bedeutung der Teamarbeit. Bringen Sie den Kindern bei, dass jeder Spieler eine Rolle spielt und dass der Teamerfolg wichtiger ist als Einzelsiege.
  2. Fördern Sie positives Verhalten und vermeiden Sie negative Kritik. Loben Sie Bemühungen, nicht nur Ergebnisse. Unterstützen Sie Kinder dabei, Fehler als Lernchancen und nicht als Misserfolge zu betrachten.
  3. Bringen Sie Ihren Kindern bei, dass Gewinnen nicht alles ist. Es ist wichtig, auch gnädig zu verlieren und zu akzeptieren, dass man nicht immer gewinnen kann.
  4. Beziehen Sie Eltern und Trainer in den Prozess ein. Sie können als Vorbilder dienen und die Bedeutung des Sportsgeistes hervorheben.
  5. Sorgen Sie dafür, dass die Kinder Spaß haben. Sport soll Spaß machen und nicht nur auf den Wettkampf ausgerichtet sein.
  6. Ein gutes Beispiel geben. Kinder lernen durch Beobachtung, zeigen Sie also gute Sportlichkeit in Ihrem eigenen Verhalten.

Wie können Brettspiele dabei helfen, kompetitives Spielen zu lehren?

Brettspiele können dabei helfen, wettbewerbsorientiertes Spielen zu lehren, indem sie Fähigkeiten wie strategisches Denken, Planung und Entscheidungsfindung entwickeln. Sie bringen Kindern bei, mit Herausforderungen umzugehen und fördern eine Wachstumsmentalität.

Brettspiele tragen auch dazu bei, die Widerstandskraft zu entwickeln und Kindern dabei zu helfen, mit Widrigkeiten umzugehen und wieder auf die Beine zu kommen. Dies fördert eine Wachstumsmentalität und die Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen.

Die Fantasiewelten bieten zumindest einen sicheren Raum zum Lernen und Spielen die besten Brettspiele wurden eingerichtet. Sie fördern Sportlichkeit, Respekt und Akzeptanz des Spielergebnisses. Dadurch lernen Kinder, mit Druck umzugehen und stärken ihr Selbstvertrauen.

Brettspiele sind eine unterhaltsame und lehrreiche Möglichkeit für Kinder, neue Fähigkeiten zu erlernen. Sie sind eine großartige Möglichkeit für Eltern und Betreuer, Kindern dabei zu helfen, Wettbewerbsfähigkeiten und emotionale Belastbarkeit zu entwickeln.

Welche Phase ist Wettkampfspiel?

Wettbewerbsspiel ist die Phase, in der Kinder strategische Fähigkeiten entwickeln, indem sie zielgerichtete Spiele wie Sport spielen. Gemäß den Spielphasen, wie sie von der Soziologin Mildred Parten dargelegt wurden, lernen Kinder normalerweise auf diese Weise, sich zu messen und zu gewinnen.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Gewinnen zwar Spaß machen kann, der Spaß am Spiel und die Entwicklung einer Wachstumsmentalität jedoch von entscheidender Bedeutung sind. Stanford Medicine betont, dass die Teilnahme an Wettkampfspielen gut für die kognitive Entwicklung von Kindern ist und gehört daher zu den Letzteren Phasen des Spiels. Das Streben nach Fortschritt und Spaß am Spiel ist genauso wichtig wie das Gewinnen.

Lernt Ihr Kind wettbewerbsorientiert, bevor es kooperativ spielt?

In der Entwicklungsphase eines Kindes findet das Wettbewerbsspiel typischerweise vor dem kooperativen Spielen statt. Kinder beginnen mit dem Einzelspiel, bei dem sie allein und ohne Interaktion spielen. Es folgt das Parallelspiel, bei dem Kinder nebeneinander spielen, aber nicht wirklich interagieren.

Dann beginnt das Wettbewerbsspiel, bei dem sich die Kinder für Spiele mit einem Siegziel interessieren. Gemäß den Forschungsergebnissen An letzter Stelle steht das kooperative Spiel. Kinder arbeiten zusammen statt zu konkurrieren.

Immer etwas zu tun für die Feiertage oder Regentage?

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Joost Nusselder, der Gründer von Speelkeuze.nl, ist Content Marketer, Vater und liebt es, neues Spielzeug auszuprobieren. Als Kind kam er mit allem rund ums Spielen in Berührung, als seine Mutter in Ede die Tinnen Soldaat gründete. Jetzt erstellen er und sein Team hilfreiche Blogartikel, um treuen Lesern mit lustigen Spielideen zu helfen.